Bei schönem, kühlem Herbstwetter konnten die 40 Teilnehmer einen gemütlichen Tag im Schwarzwald verbringen. In der Gretstube in Nöggenschwiel gab es ein stärkendes Frühstück, um dann anschließend in Titisee mit der Zäpflebahn vorbei an schönen alten Schwarzwaldhöfen, in gemütlichem Tempo zur Fürsatzhöhe auf 1070 zu fahren. Nach der einstündigen Fahrt begab man sich weiter nach Lenzkirch in die Brauerei Rogg, zum Mittagessen in der Brauereigaststätte mit anschließender Brauereibesichtigung und Bier und Bierschnäpsle Verkostung.
Die Weiterfahrt führte uns wieder nach Titisee, um im Feuerwehrhotel St. Florian den Kaffee und die Schwarzwälder Kirschtorte zu genießen. Auf dem Nachhauseweg gab es noch einen kurzen Halt bei den Strohskulpturen in Frohnschwand
So konnten wir dem Organisator, Manfred Gisy nur unser Lob aussprechen, denn der Tag war erfolgreich : Kameradschaftspflege, nette Gespräche, gute Stimmung, Gemütlichkeit, alles bestens organisiert, einfach schön.
Dir Manfred an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön.
Wir haben einige wichtige Wartungsempfehlungen zusammengestellt.
Gleichzeitig wurde auch der Digitalfunk erstmals erfolgreich innerhalb der Gemeinde getestet. Hierfür fuhren drei Fahrzeuge verschiedene Punkte an und gaben ihre Infos ebenfalls an die Einsatzleitung durch.
Herzlichen Dank an K. Klauser und R. Küpfer für die intensive Ausarbeitung und Durchführung, sowie an die vielen Kameraden, die zum Gelingen dieser Übung beigetragen haben. Es war ein realistisches Szenario, bei dem viel Erfahrung gesammelt werden konnte.
Bilder: M. Wiener, V. Schlaak
... so lautete das Einsatzstichwort zur Übung der Abteilung Ost. An einem steilen, bewaldeten Hang mussten sich die Kameraden zuerst einen Zugang zur verunfallten Person schaffen, bevor diese über einen zweiten Rettungsweg zurück auf die Straße gebracht werden konnte. Schwerpunkte dieser Übung war der richtige Umgang mit den Gerätschaften zur Absturzsicherung, das sichere Bewegen in unwegsamen Gelände, eine patientenschonende Rettung mit Hilfe der Schleifkorbtrage und schließlich auch eine korrekte Einsatzstellenabsicherung auf stark befahrenen Straßen. Vielen Dank an unsere Kameraden M. Jehle für die Einweisung sowie K. Klauser und G. Roder für die Ausarbeitung dieser spannenden Probe!
Fotos: T. Gisy, R. Schuh
Zu einer gemeinsamen “Probe“ der Altersabteilung unserer Gesamtwehr trafen sich zehn altgediente Feuerwehrmänner mit einigen Aktiven, unter der Leitung des stellv. Kommandanten Martin Morath, im neuen Gerätehaus im Gemeindezentrum. Solche “Proben“ sollen den älteren Kameraden unter Anderem zeigen über welche neue Ausrüstung die Wehr verfügt, welche neuen Aufgaben zu bewältigen sind und wie sich die Wehr in den heutigen Zeiten organisieren muss, um alle gestellten Anforderungen zu bewältigen. Im Speziellen war der GWT das Fahrzeug welches uns detailliert vorgestellt wurde. Die fest verlastete Beladung des Fahrzeugs wurde gezeigt und erklärt, sowie die verschiedensten Möglichkeiten der Beladung auf der Fahrzeugpritsche mit den vorhandenen wechselbaren Roll-Containern aufgezeigt. Diese rollbaren Container werden je nach Einsatzart – Verkehrsunfall, Schmutzwasseranfall, Reinigung von kontaminierten Straßen und Plätzen, etc. - verladen und zum Einsatzort gebracht. Im Weiteren war die Atemschutzwerkstatt unser Ziel, wo man uns die neuen Einrichtungen für Reinigung, Wartung und Unterhalt der Atemschutzmasken erklärte. Mit der beschafften Waschmaschine und der Trocknungseinrichtung für die überprüften Masken können nun die Zeiten für die Unterhaltsarbeiten drastisch reduziert werden, was den Atemschutz-Geräteprüfern natürlich sehr entgegen kommt. Ein Hock mit Gesprächen bei Bier und heißen Grillwürsten rundete den informativen Abend im Gerätehaus ab. Ein Dank an Alle die sich für uns etwas haben einfallen lassen, sich die Zeit genommen haben etwas vorzubereiten und durchzuführen.