Mit nur 4 Kameraden haben wir die FFW Küssaberg würdig vertreten .
Nach Kaffee und Kuchen, sowie musikalischer Unterhaltung hatten wir Gelegenheit für Gespräche mit bekannten Kameraden aus dem Kreisgebiet. Grußworte vom Bürgermeister Alexander Guhl, eine kleine Chronic vom Ortsvorsteher von Wallbach sowie Grußworte vom Kommandant Tobias Förster, vom Kreisobmann Erhard Heide, vom Kreisverbandsvorsitzenden Ralf Rieple waren auf der Tagesordnung.Bevor wir den traditionellen Wurstsalat serviert bekamen, hat der Nachtwächter ( Hans-Martin Vögtle ) Geschichten aus der Stadt und vom geheimnisvollen "Kater Hiddigeigei" zum Besten gegeben. Der " Trompeter von Säckingen " ( Heinz Blum) hat uns das Behüt Dich Gott vorgetragen.
Bei schönem, kühlem Herbstwetter konnten die 40 Teilnehmer einen gemütlichen Tag im Schwarzwald verbringen. In der Gretstube in Nöggenschwiel gab es ein stärkendes Frühstück, um dann anschließend in Titisee mit der Zäpflebahn vorbei an schönen alten Schwarzwaldhöfen, in gemütlichem Tempo zur Fürsatzhöhe auf 1070 zu fahren. Nach der einstündigen Fahrt begab man sich weiter nach Lenzkirch in die Brauerei Rogg, zum Mittagessen in der Brauereigaststätte mit anschließender Brauereibesichtigung und Bier und Bierschnäpsle Verkostung.
Die Weiterfahrt führte uns wieder nach Titisee, um im Feuerwehrhotel St. Florian den Kaffee und die Schwarzwälder Kirschtorte zu genießen. Auf dem Nachhauseweg gab es noch einen kurzen Halt bei den Strohskulpturen in Frohnschwand
So konnten wir dem Organisator, Manfred Gisy nur unser Lob aussprechen, denn der Tag war erfolgreich : Kameradschaftspflege, nette Gespräche, gute Stimmung, Gemütlichkeit, alles bestens organisiert, einfach schön.
Dir Manfred an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön.
Wir haben einige wichtige Wartungsempfehlungen zusammengestellt.
Gleichzeitig wurde auch der Digitalfunk erstmals erfolgreich innerhalb der Gemeinde getestet. Hierfür fuhren drei Fahrzeuge verschiedene Punkte an und gaben ihre Infos ebenfalls an die Einsatzleitung durch.
Herzlichen Dank an K. Klauser und R. Küpfer für die intensive Ausarbeitung und Durchführung, sowie an die vielen Kameraden, die zum Gelingen dieser Übung beigetragen haben. Es war ein realistisches Szenario, bei dem viel Erfahrung gesammelt werden konnte.
Bilder: M. Wiener, V. Schlaak
... so lautete das Einsatzstichwort zur Übung der Abteilung Ost. An einem steilen, bewaldeten Hang mussten sich die Kameraden zuerst einen Zugang zur verunfallten Person schaffen, bevor diese über einen zweiten Rettungsweg zurück auf die Straße gebracht werden konnte. Schwerpunkte dieser Übung war der richtige Umgang mit den Gerätschaften zur Absturzsicherung, das sichere Bewegen in unwegsamen Gelände, eine patientenschonende Rettung mit Hilfe der Schleifkorbtrage und schließlich auch eine korrekte Einsatzstellenabsicherung auf stark befahrenen Straßen. Vielen Dank an unsere Kameraden M. Jehle für die Einweisung sowie K. Klauser und G. Roder für die Ausarbeitung dieser spannenden Probe!
Fotos: T. Gisy, R. Schuh