14 Kameraden aus Küssaberg haben an der diesjährigen Versammlung des Kreisfeuerwehrverbandes Waldshut teilgenommen, die dieses Mal in Lauchringen stattfand. Neben einem Rückblick auf das vergangene Feuerwehrjahr gab es Grußworte u.a. von Landrat Kistler, MDL Felix Schreiner und vom Kantonalen Feuerwehrverband Zürich. Großes Interesse und Diskussionspotential weckte die Vorstellung der neuen Alarm- und Ausrückeordnung durch KBM Santl, welche auch in Küssaberg zu Änderungen der Alarmierungs- und Einsatzregeln führen wird.
Zum traditionellen, jährlichen Hock der Altersabteilung konnte Obmann Peter Amann Bürgermeister Manfred Weber, Kommandant Thomas Werner und 26 Kameraden der Altersabteilung Küssaberg begrüssen. Kommandant und Obmann gaben einen Rückblick über die Ereignisse in 2014 und einen Ausblick für 2015. Auch Bürgermeister Manfred Weber informierte über die weiteren Projekte der Gemeinde und der Feuerwehr. Mit einen guten Abenesssen, zubereitet vom " Verwöhnteam" wurde der Abend " perfektioniert". Mit vielen interessanten Gesprächen klang der Abend aus.
Wir wünschen euch weiterhin viel Spass bei uns und viel Erfolg bei der euch bevorstehenden Ausbildung zur Feuerwehrfrau bzw. zum Feuerwehrmann!
Auszug des Berichtes aus dem Südkurier vom 20.01.2015 von Frau Weißenberger:
Küssaberg - Die Feuerwehr Dangstetten erreicht die Mitgliederzahl von 40 Kameraden. Die Freude über den neuen Mannschaftstransportwagen, der im Oktober in Empfang genommen wurde, ist groß. Bürgermeister-Stellvertreter Gottfried Ritter lobt die Abteilung für große Aktivität und Fortbildungsbereitschaft.
„Die Feuerwehrabteilung Dangstetten funktioniert ausgezeichnet“, stellte Bürgermeister-Stellvertreter Gottfried Ritter fest und lobte die Aktivität und Fortbildungsbereitschaft der Kameraden als „nicht selbstverständlich“. Auf zehn Einsätze und 28 Proben im Jahr 2014 blickte Abteilungsleiter Klaus Klauser bei der Hauptversammlung der Feuerwehrabteilung mit seinen Kameraden zurück. Mit zusätzlichen Lehrgängen, Umzugsbegleitungen und Sicherheitsdiensten kommt die Feuerwehr Dangstetten auf rund 1400 Dienststunden während des vergangenen Jahres.
Schon seit 25 Jahren leisten Ulrike von Roth, Heiko Zerweck und Oliver Gehringer ehrenamtlich ihren Dienst in der Einsatzabteilung der Feuerwehr und wurden dafür unter Beifall von Abteilungsleiter Klaus Klauser geehrt. An Joshua Baumgartner ging für sein zehnjähriges Engagement in der Einsatzabteilung ebenfalls eine Ehrung.Die Kameraden Marco Nusser und Dominik Stein erhielten nach einem Jahr in der Feuerwehrabteilung die Beförderung zum Feuerwehrmann.
Während weder Austritte, noch Wechsel in die Altersabteilung zu verbuchen waren, vergrößerte sich die Feuerwehrabteilung Dangstetten mit der Aufnahme von Jasmin Probst und Nico Mathis auf eine Mitgliederzahl von 40 Kameraden, darunter 27 in der Einsatzabteilung. Ebenfalls eine Bereicherung für die Abteilung stellte der neue Mannschaftstransportwagen dar. Er wurde Ende Oktober bei der Firma Tröndle in Grafenhausen entgegengenommen. Der Mannschaftstransportwagen sei eine Unterstützung der Gemeindeverwaltung, die auch weiterhin so gehandhabt werde, sagte Gottfried Ritter.
Auszug des Berichtes aus dem Südkurier vom 13.01.2015 von Liselotte Noth
Küssaberg - Abteilungsleiter Florian Angstmann unterstreicht Vorteile einer Wehr vor Ort. Aktive erwarten neue Atemschutzgeräte
Erst wenn die vier zugesagten Atemschutzgeräte eingegangen sind, ist – das hörte man von Abteilungsleiter Florian Angstmann in der Hauptversammlung – die Welt der Feuerwehr in Küßnach wieder in Ordnung. Aktuell sind es neun motivierte Atemschutzgeräteträger, doch zu wenige Geräte stünden zur Verfügung. In der Abteilung mit 19 Aktiven herrscht laut Berichten ein „außerordentlich hoher“ Probenbesuch, wird Schlagkraft bei Proben und Einsätzen bewiesen, ist Fortbildung selbstverständlich.
Mit dem 31-jährigen Jürgen Bruns ist ein Neuzugang zu verzeichnen, und zur Feuerwehrverantwortung im und für das Dorf und seine Einwohner komme die soziale Komponente, an die Florian Angstmann im Zusammenhang mit der Zusammenlegung der Feuerwehren Kadelburg/Ettikon und Rheinheim/Reckingen zum Zug West erinnerte. Küßnachs Feuerwehr betrachte sich als Teil der Gesamtwehr Küssaberg, so Angstmann. Sie freue sich auch, dass sich die Zusammenarbeit mit den anderen Abteilungen stetig verbessere. „Gleichwohl muss festgehalten werden, dass wir in unserer Eigenständigkeit unwiderlegbare Vorteile sehen und daran festhalten wollen“, sagte Angstmann. Besonders im Erstangriff und bei kleineren Ereignissen könne effizienter gehandelt werden. Und oberste Motivation sei seit jeher die Kameradschaft, die Verbundenheit mit dem Dorf und die Möglichkeit, Familie und Freunde im Ernstfall zu retten. „Außerdem hängt ein Großteil des sozialen Dorflebens des von der eigenen Feuerwehrabteilung ab, wie beispielsweise durch das Maifest gezeigt wird“, betonte der Abteilungsleiter.