Wir wünschen euch weiterhin viel Spass bei uns und viel Erfolg bei der euch bevorstehenden Ausbildung zur Feuerwehrfrau bzw. zum Feuerwehrmann!
Auszug des Berichtes aus dem Südkurier vom 20.01.2015 von Frau Weißenberger:
Küssaberg - Die Feuerwehr Dangstetten erreicht die Mitgliederzahl von 40 Kameraden. Die Freude über den neuen Mannschaftstransportwagen, der im Oktober in Empfang genommen wurde, ist groß. Bürgermeister-Stellvertreter Gottfried Ritter lobt die Abteilung für große Aktivität und Fortbildungsbereitschaft.
„Die Feuerwehrabteilung Dangstetten funktioniert ausgezeichnet“, stellte Bürgermeister-Stellvertreter Gottfried Ritter fest und lobte die Aktivität und Fortbildungsbereitschaft der Kameraden als „nicht selbstverständlich“. Auf zehn Einsätze und 28 Proben im Jahr 2014 blickte Abteilungsleiter Klaus Klauser bei der Hauptversammlung der Feuerwehrabteilung mit seinen Kameraden zurück. Mit zusätzlichen Lehrgängen, Umzugsbegleitungen und Sicherheitsdiensten kommt die Feuerwehr Dangstetten auf rund 1400 Dienststunden während des vergangenen Jahres.
Schon seit 25 Jahren leisten Ulrike von Roth, Heiko Zerweck und Oliver Gehringer ehrenamtlich ihren Dienst in der Einsatzabteilung der Feuerwehr und wurden dafür unter Beifall von Abteilungsleiter Klaus Klauser geehrt. An Joshua Baumgartner ging für sein zehnjähriges Engagement in der Einsatzabteilung ebenfalls eine Ehrung.Die Kameraden Marco Nusser und Dominik Stein erhielten nach einem Jahr in der Feuerwehrabteilung die Beförderung zum Feuerwehrmann.
Während weder Austritte, noch Wechsel in die Altersabteilung zu verbuchen waren, vergrößerte sich die Feuerwehrabteilung Dangstetten mit der Aufnahme von Jasmin Probst und Nico Mathis auf eine Mitgliederzahl von 40 Kameraden, darunter 27 in der Einsatzabteilung. Ebenfalls eine Bereicherung für die Abteilung stellte der neue Mannschaftstransportwagen dar. Er wurde Ende Oktober bei der Firma Tröndle in Grafenhausen entgegengenommen. Der Mannschaftstransportwagen sei eine Unterstützung der Gemeindeverwaltung, die auch weiterhin so gehandhabt werde, sagte Gottfried Ritter.
Auszug des Berichtes aus dem Südkurier vom 13.01.2015 von Liselotte Noth
Küssaberg - Abteilungsleiter Florian Angstmann unterstreicht Vorteile einer Wehr vor Ort. Aktive erwarten neue Atemschutzgeräte
Erst wenn die vier zugesagten Atemschutzgeräte eingegangen sind, ist – das hörte man von Abteilungsleiter Florian Angstmann in der Hauptversammlung – die Welt der Feuerwehr in Küßnach wieder in Ordnung. Aktuell sind es neun motivierte Atemschutzgeräteträger, doch zu wenige Geräte stünden zur Verfügung. In der Abteilung mit 19 Aktiven herrscht laut Berichten ein „außerordentlich hoher“ Probenbesuch, wird Schlagkraft bei Proben und Einsätzen bewiesen, ist Fortbildung selbstverständlich.
Mit dem 31-jährigen Jürgen Bruns ist ein Neuzugang zu verzeichnen, und zur Feuerwehrverantwortung im und für das Dorf und seine Einwohner komme die soziale Komponente, an die Florian Angstmann im Zusammenhang mit der Zusammenlegung der Feuerwehren Kadelburg/Ettikon und Rheinheim/Reckingen zum Zug West erinnerte. Küßnachs Feuerwehr betrachte sich als Teil der Gesamtwehr Küssaberg, so Angstmann. Sie freue sich auch, dass sich die Zusammenarbeit mit den anderen Abteilungen stetig verbessere. „Gleichwohl muss festgehalten werden, dass wir in unserer Eigenständigkeit unwiderlegbare Vorteile sehen und daran festhalten wollen“, sagte Angstmann. Besonders im Erstangriff und bei kleineren Ereignissen könne effizienter gehandelt werden. Und oberste Motivation sei seit jeher die Kameradschaft, die Verbundenheit mit dem Dorf und die Möglichkeit, Familie und Freunde im Ernstfall zu retten. „Außerdem hängt ein Großteil des sozialen Dorflebens des von der eigenen Feuerwehrabteilung ab, wie beispielsweise durch das Maifest gezeigt wird“, betonte der Abteilungsleiter.Auszug des Berichtes aus dem Südkurier vom 08.01.2015 von Liselotte Noth
Es ist vor allem das Miteinander, das in der Feuerwehrabteilung Kadelburg/Ettikon auffällt. Und unter langjährig Aktive mischen sich – ganz aktuell – mit Felix und Niklas Tritschler, Martin Preis und Felix Königs auch vier Anwärter. „Damit geht es uns besser als manch anderer Feuerwehr“, stellte Abteilungskommandant Sven Haberstock in der Hauptversammlung fest und lobte die Bereitschaft seiner Männer, sich in der Feuerwehr und damit für das Wohl der Allgemeinheit zu engagieren. „Wenn nötig Tag und Nacht“, sagte Bürgermeister Manfred Weber. Er dankte für das Engagement und freute sich, dass die Zentralisierung zum Ausrückebereich West zusammen mit der Feuerwehr Rheinheim/Reckingen von allen 35 Aktiven in der Feuerwehr Kadelburg/Ettikon angenommen wird. Schon in diesem Jahr sollen die Proben nach Information der Kommandanten Sven Haberstock und Martin Morath gemeinsam stattfinden. Auch den Plänen für ein gemeinsames Gerätehaus im Gemeindezentrum hat der Gemeinderat bereits zugestimmt. „Noch im Januar soll der Zuschussantrag raus gehen“, informierten Bürgermeister Weber und Küssabergs Gesamtkommandant Thomas Werner über die weitere Entwicklung.
Die Gäste hörten in der Hauptversammlung in Kadelburg von der hohen Schlagkraft der Aktiven im Durchschnittsalter von 39 Jahren, von sechs erfolgreich gemeisterten Einsätzen wie Zimmerbrand, Ölspur, Sturmschäden und Einsatz in der Galerie zur Glocke in Tiengen, von 25 Proben und Übungen und von der Bereitschaft zur Fortbildung. So hatte Jens Haberstock erfolgreich den Maschinistenlehrgang absolviert. Gleich 13 aus der Mannschaft konnten für 100-prozentige Anwesenheit im vergangenen Jahr geehrt werden. Und zum besonderen Höhepunkt wurden die Ehrungen für langjährige Treue: So sind Thomas Werner und Markus Wiener seit 25 Jahren mit großem Engagement dabei, was Sven Haberstock hervorzuheben wusste. Thomas Werner als Küssabergs Gesamtkommandant ehrte zudem Markus Haberstock für 20 Jahre aktiven Dienst sowie Benjamin Gottstein für zehn Jahre engagierte Verbundenheit mit der Feuerwehr. Gottstein ist zudem Schriftführer und gab einen Rückblick in Wort und Bild. Den Kassenbericht legte Florian Frank vor. Und seit 1991 ununterbrochen Gast in der Hauptversammlung ist Hanspeter Gross von der Stützpunktwehr Bad Zurzach in der Schweiz, mit der Küssabergs Feuerwehr eine enge Zusammenarbeit pflegt. Sechs Einsätze und 25 Proben und Übungen führten die Aktiven in der Feuerwehr Kadelburg/Ettikon im vergangenen Jahr zusammen. Für 100-prozentige Anwesenheit wurden geehrt: Hubert Bercher, Sven Haberstock, Raphael Kuner, Michael Schnäbele, Markus Wiener, Florian Frank, Martin Stoll, Thomas Werner, Gerd Bercher, Sebastian Seiter, Ralf Krause, Michael Frank und Achim Probst.Die Freiwillige Feuerwehr Küssaberg stellt bei Einsätzen im Winter immer wieder fest, dass ein großer Teil der für die Entnahme von Löschwasser benötigten Hydranten vereist und oft mit Schnee bedeckt sind. Hydranten liegen meist auf Gehwegen in Fahrbahnnähe und werden beim Schneeräumen nicht nur übersehen, sondern oft noch bis zu 1 m hoch mit Eis und Schnee zugedeckt. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt bildet der tauende und wieder gefrierende Schnee einen dicken Eispanzer und macht der Feuerwehr die Löschwasserentnahme fast unmöglich. Eine hierdurch verzögerte Brandbekämpfung kann u.U. Menschenleben kosten und hohe Sachschäden verursachen.
Hauseigentümer, Hausverwaltungen und Hausmeister möchten wir daher daran erinnern, unbedingt die Hydranten für die Feuerwehr von Eis und Schnee freizuhalten. Hydranten werden durch 25 cm x 20 cm große weiße Schilder mit rotem Rand kenntlich gemacht. Hinter dem "H" für Hydrant ist der Wasserrohrdurchmesser und darunter die Entfernung des Hydranten vom Hydrantenhinweisschild (in Metern) angegeben.