Neuigkeiten

Alterskameraden besichtigen Schweizer Nachbarfeuerwehr


04.09.2015 Klaus Klauser

20 Kameraden der Altersabteilung machten sich am Freitagabend auf zur Besichtigung der Stützpunktfeuerwehr Bad Zurzach-Rietheim. Hanspeter Groß und Frank Hammelmann zeigten uns die neuesten Fahrzeuge im Fuhrpark unserer Nachbarwehr. In zwei Gruppen erklärten sie uns fachmännisch den genauen Aufbau, die vorhandene Beladung und den Einsatzzweck des neuen Fahrzeuges der Ölwehr und des überarbeiteten und modernisierten Pumpenfahrzeuges. Weiter ging es mit der im Jahr 2013 angeschafften Autodrehleiter. Neben den ausführlichen Erklärungen über die Abstützung, den Hauptbedienstand, den Leiterpark, die Fahrzeugkonstruktion usw. erhielten wir noch die Möglichkeit einen Blick aus dem ausgefahrenen Drehleiterkorb über das Zurzibiet zu werfen.

Herzlichen Dank an Hanspeter und Frank von der Stützpunktfeuerwehr Bad Zurzach-Rietheim für die kurzweilige Führung!

Zuletzt bearbeitet von Vivien Schlaak am 16.09.2015 22:57:15

Sommergewitter – der Naturgewalt sicher begegnen


10.07.2015 Vivien Schlaak

Gewitter bergen tödliche Gefahren für alle Menschen im Freien – und können schwere Sachschäden durch Überspannung und Brandausbruch verursachen. In heißen Sommermonaten kommen Gewitter besonders häufig vor, und nicht immer warnt ein kräftiger Regenschauer rechtzeitig vor dem Unheil.

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Zuletzt bearbeitet von Vivien Schlaak am 08.07.2015 16:28:14

Waldbrandgefahr! Tipps für ein sicheres Naturvergnügen im Sommer


03.07.2015 Vivien Schlaak

Sommer, Sonne, Trockenheit… was für ideales Schwimmbadwetter steht, birgt für die Natur große Gefahren. Die trockene Witterung lässt die Gefahr von Bränden in Wald und Flur erheblich ansteigen. Nur durch den verantwortungsvollen Umgang mit der Natur lassen sich Wald- und Flächenbrände vermeiden. Wir haben die wichtigsten Sicherheitstipps zusammengestellt.

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Zuletzt bearbeitet von Vivien Schlaak am 01.07.2015 11:48:28

Alarmübung im Ausrückebereich Ost


26.06.2015 Tobias Gisy

Am gestrigen Donnerstagabend wurden die Kameraden der Abteilung Dangstetten, Küßnach und Bechtersbohl über Alarmempfänger und Sirene um 20.17 Uhr zu einer unangekündigten Alarmübung gerufen.

Das Übungsszenario war ein Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen auf der Verbindungsstraße zwischen Dangstetten und Kadelburg. Durch den angenommenen Frontalaufprall auf der schmalen Straße sind beide Fahrzeuge von der Straße abgekommen und die Insassen wurden eingeschlossen und verletzt. Sofort wurden zwei Einsatzabschnitte gebildet, die durch die Führungskräfte Gerhard Roder und Tobias Gisy geführt wurden. Jede Gruppe übernahm die Rettung an einem PKW, so dass bereits nach 25 Minuten nach Alarmierung beide Insassen gerettet waren.

Klaus Klauser überwachte als Übungsbeobachter das Vorgehen der Einsatzkräfte und bestätigte in der abschließenden Besprechung, dass alle Aufgaben in vorgegebener Zeit ordentlich abgearbeitet wurden.

Zuletzt bearbeitet von Klaus Klauser am 26.06.2015 09:50:59

Funkübung Küssaberg 2015


05.06.2015 Klaus Klauser

Am Freitag den 05. Juni fand die jährliche Funkübung der Gesamtwehr statt. Gegen 19.00 Uhr trafen sich ca. 25 Sprechfunker und einige Führungskräfte im Gemeindezentrum zur Lageeinweisung durch Rolf Küpfer. Übungsannahme war ein schweres Unwetter über Küssaberg, welches für die Feuerwehr zu einem großen Anfall von Einsätzen führte.

Bei einer Schadenslage in diesem Ausmaß wäre die Integrierte Leitstelle in Waldshut schnell ausgelastet und man müsste auf das sogenannte „Unwettermodul“ zurückgreifen. Das bedeutet, dass alle eingehenden Notrufe bei der Leitstelle aufgenommen und per Fax, Funk oder Telefon an die örtliche Einsatzleitung übermittelt werden. Diese jedoch ist selbständig dafür verantwortlich die eingehenden Einsätze nach Priorität zu sortieren, die Einsätze den jeweiligen Fahrzeugen zu zuteilen und die Dokumentation der Einsatzzeiten und der Lagemeldungen zu übernehmen.

Die beiden Sprechfunkausbilder Heiko Martini und Rolf Küpfer legten im Vorfeld bereits etliche verschiedene Unwettereinsätze, wie beispielsweise vollgelaufene Keller, Bäume über Straßen, eingeschlossene Personen, Tiere in Not, kleinere Brandeinsätze usw. an. Diese wurden dann in unregelmäßigen Abständen an die Einsatzleitung durchgegeben.

Schnell wurden diese Einsätze nach Prioritäten sortiert und an die Einsatzfahrzeuge weitergegeben. Deren Aufgabe war dann das Anfahren der jeweiligen Adressen, das Durchgeben von Lagemeldungen und das Ausfüllen der neuen Einsatzprotokolle. Um auch eine praktische Aufgabe für die Fahrzeugbesatzung zu haben, wurden jeweils die nächstgelegenen Hydranten gespült und überprüft.

Um das immense Aufgabenspektrum erfolgreich zu bewältigen, wurde Einsatzleiter Sven Haberstock durch eine kleine Führungsgruppe bestehend aus drei Funkern/Meldern, einer Lagekartenführerin sowie dem Leiter der Führungsgruppe, Zugführer Tobias Gisy, unterstützt. Neben der Dokumentation der ganzen Lagemeldungen waren auch die Nachforderungen von weiteren Einsatzkräften und anderen Hilfsorganisationen deren Aufgabe. Auch war zwischendurch die Presse mit einem „Kamerateam“, gespielt von den Übungsorganisatoren Rolf Küpfer und Klaus Klauser, vor Ort und informierte sich über die aktuelle Lage im Unwettergebiet Küssaberg…

Zuletzt bearbeitet von Klaus Klauser am 10.06.2015 16:58:05
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